Zeittafel
1. Beruflicher Werdegang
1.1. Schulbesuch in Darmstadt
Lehrinhalte und Lehrerkollegium
Der Schüler Büchner, außerschulisch und schulisch.
1.2. Studium in Straßburg 1831–1833
Geschichte und Verfassung der Universität Straßburg
Studienverlauf in Straßburg
1.3. Studien in Gießen und Darmstadt 1833–1835
Geschichte und Verfassung der Universität Gießen.
Studienverlauf in Gießen
Gießener Professoren
Studien in Darmstadt 1834/35
1.4. Abfassung und Druck des „Mémoire“ 1835/36
Auf der Suche nach einem Dissertationsthema
Dissertation über die Nerven der Barben
Vortrag und Druck des „Mémoire“ im Sommer 1836
1.5. Privatdozent in Zürich 1836/37
Die Universität Zürich
Promotion und Habilitation
Anatomie und Philosophie
Büchner als akademischer Lehrer
2. Sozialrevolutionäre Bewegungen; Büchner als Politiker
2.1. Sozialrevolutionäre Gesellschaften in Frankreich
Politische Gesellschaften in der Französischen Revolution
Die „Société des droits de l’homme“ der 1830er Jahre
2.2. Frankfurter Wachensturm
2.3. Die Frankfurter „Union“
2.4. Die „Gesellschaft der Menschenrechte“ in Gießen
Zielsetzung und Programm der Gießener Sektion
Geschichte der Gießener Sektion
2.5. Die „Gesellschaft der Menschenrechte“ in Darmstadt
2.6. Georg Büchner, ein „Vergötterer der Revolution“
2.7. Der „Oberhessische Preßverein“
Vorläufer des „Preßvereins“
Gründung und Aktivitäten des „Oberhessischen Preßvereins“
Kontroverse Standpunkte im „Preßverein“
2.8. Büchners gerichtliche Verfolgung
2.9. Friedrich Ludwig Weidig
2.10. Fluchtwege aus Hessen
2.11. Flüchtlinge und Flüchtlingspolitik in Straßburg
2.12. Flüchtlinge und Flüchtlingspolitik in Zürich und der Schweiz
3. Einführungen zu den Werken
3.1. Schülerschriften und Schulhefte
Schulhefte
Schülerschriften
3.2. Der Hessische Landbote
Zur Flugschrift
Entstehung
Quellen
Überlieferung
Verteilung
Rezeption und zweite Auflage
Zum Text
3.3. Danton’s Tod.
Zum Stoff des Dramas
Entstehung und Quellen
Überlieferung
Rezeption
Zum Text
3.4. Übersetzungen
3.5. Lenz
Zum Stoff der Erzählung
Entstehung und Quellen
Überlieferung
Rezeption
Zum Text
3.6. Leonce und Lena. Ein Lustspiel
Zum Stoff des Lustspiels
Entstehung und Quellen
Überlieferung
Rezeption
Zum Text
3.7. Woyzeck
Zum Stoff
Entstehung und Quellen
Überlieferung
Rezeption
Zum Text
3.8. Mémoire sur le système nerveux du barbeau (Cyprinus barbus L.) (Abhandlung über das Nervensystem der Barbe)
Entstehung
Beschreibender Teil
Philosophischer Teil
Veröffentlichung und Rezeption
Überlieferung
3.9. Probevorlesung
Entstehung
Überlieferung
Zum Text
3.10. Philosophische Schriften und Äußerungen
Philosophische Themen in Büchners nichtwissenschaftlichen Schriften
Anfänge der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Philosophie
„Spinoza“ H1, Straßburg 1835
„Cartesius“ und „Spinoza“ H2, Straßburg 1836
Philosophie, Naturwissenschaft, Medizin, Zürich 1836
4. Orte seines Lebens
4.1. Darmstadt zur Zeit Georg Büchners
4.2. Straßburg zur Zeit Georg Büchners
4.3. Gießen zur Zeit Georg Büchners
4.4. Zürich zur Zeit Georg Büchners
4.5. Wanderungen und Reisen in der Straßburger Zeit (überarbeiten)
5. Literaturgeschichtliche Zusammenhänge.
5.1. Büchner und Heine
Pantheismus und Götterdemokratie
Marat oder Venus – die Ikonen der Republik
Einen Herrgott erfinden
Auf diesen Felsen bauen wir
5.2. Büchner und Goethe
Faust, Werther und Lenz beschwören den Erdgeist
Vom kleinbürgerlichen Gretchen zur armen Marie
„Danton’s Tod“ als Gegenentwurf zu „Egmont“
5.3. Büchner und Shakespeare
Szenische Anregungen: Verschwörungen, Alpträume, Rüpelkomik
Punktuelle Anregungen
Shakespeare als Kultfigur
Zehn Jahre Shakespeare-Begeisterung
5.4. Büchner und Gutzkow (noch ausführen)
5.5. Kampagne gegen das „Junge Deutschland“
6.0. Privates
6.1. Die Studentenverbindung „Eugenia“
6.2. Der „Fatalismusbrief“ vom Januar 1834 (noch ausführen - BD)